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H3
Einsatzart: H3
Kurzbericht: Verkehrsunfall
Einsatzort: Müllheim - Hügelheim
Alarmierung: Alarmierung per Funk
am Dienstag, 11.06.2019, um 11:48 Uhr
Mannschaftsstärke: k.A.
eingesetzte Kräfte:
Einsatzbericht:

Zu einem Verkehrsunfall wurden die Abteilung Stadt und Hügelheim alarmiert.

Auf der B3 zwischen Hügelheim und Buggingen kam es zum Zusammenstoß zweier Fahrzeuge.

Vor Ort  wurde die Einsatzstelle abgesichert und eine Person aus ihrem Fahrzeuge gerettet.

 

Müllheim-Hügelheim (mps). Drei Schwerverletzte forderte gestern gegen 11.45 Uhr ein
schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 3 in der ersten Linkskurve nach der nördlichen
Ortsausfahrt von Hügelheim. Dabei kollidierten zwei Personenwagen fast frontal. Di
Feuerwehren aus Müllheim und Hügelheim mussten eine Insassin aus einem der beiden
Fahrzeuge mit Rettungsgeräten befreien.
Es war kurz nach 11.45 Uhr als ein Autofahrer mit seinem Fahrzeug von Buggingen
herkommend in einer Kurve aus bisher nicht bekannten Gründen in den Gegenverkehr kam
und fast frontal mit einem entgegenkommenden Auto kollidierte. Dabei schleuderten die
beiden Fahrzeuge über die Fahrbahn, das entgegenkommende Auto wurde einige Meter eine
leichte Böschung hinunter geschleudert und kam erst in einem Acker zu Stehen. In diesem
Fahrzeug wurde eine Fahrzeuginsassin in dem total demolierten Auto eingeklemmt und
musste von der Feuerwehrleuten aus Müllheim und Hügelheim befreit werden. Der
Unfallverursacher konnte ohne Hilfe der Feuerwehr befreit werden. Insgesamt wurden drei
Personen schwer verletzt, die befreite Person wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine
Klinik geflogen.Bis zum Eintreffen des DRK-Rettungsdienstes und des Notarztes kümmerten
sich Passanten um die Verletzten und betreuten sie. Augenzeugen berichteten, dass andere
Autofahrer rasch wendeten und die Unfallstelle verließen, ohne sich um die Verletzten zu
kümmern. Die Ursache für den Unfall wird noch von der Polizei geklärt. Die Bundesstraße
war rund eine Stunde gesperrt, der Verkehr wurde lokal umgeleitet. Ein Lastwagenfahrer, der
ebenfalls in der Schlange notgedrungen gestanden hat, würdigte die Arbeit der
rettungskräfte: „Schön, dass es Menschen gibt, die anderen so schnell helfen.“